Facebook – ein must have des heutigen Business

Facebook ist schon lange nicht mehr nur ein soziales Netzwerk, das zur Kommunikation mit Bekannten dient. Dieser 2004 gegründete Gigant wurde schnell zu einem Marketing-Werkzeug, das heutzutage das Business auf vielen Ebenen unterstützt – beginnend bei der Vermarktung bis hin zu Mitarbeiterwerbung.

 

Zahlen in Kürze

Facebook verbindet Billionen Menschen auf der ganzen Welt. Die durchschnittliche Anzahl der Besucher auf diesem Netzwerk beträgt: 1,63 Billionen Nutzer täglich und bis zu 2,45 Billionen Nutzer im Monat. Außerdem hat die Korporation, die von Mark Zuckerberg gegründet wurde, auch andere populäre Apps wie Instagram, WhatsApp oder Messenger erworben. Diese werden jeden Tag von 2,2 Billionen Personen verwendet.[1] Solch eine Tragweite bildet ein enormes Potential für viele Unternehmen. Allein im Oktober 2019 verwendeten 140 Millionen Firmen die Facebook zugehörige App, wie das Unternehmen jetzt verkündete.

 

Facebook – mehr als nur eine Fanpage

Fanpage ist jetzt nicht mehr die einzige Vermarktungsquelle eines Unternehmens. Noch vor ein paar Jahren genügte es, ein Firmenprofile zu eröffnen und geschäftsbezogene Inhalte zu posten. Heutzutage unterstützen diese Tätigkeiten nur die Sichtbarkeit der Firma, sie beeinflussen jedoch nicht die Vermarktung oder vergrößern gar die Reichweite eines Unternehmens. Ebenso wenig helfen sie einem Unternehmen dabei, Kunden, Mitarbeiter oder potentiellen Businesspartner zu erreichen. Beiträge in Form von Filmen, Posts, graphischen Karussellen, Notizen, Gifs oder Galerien werden gegenwärtig durch ein ganzes Spektrum an fortgeschrittenen Marketing-Werkzeugen unterstützt. Dadurch kann man die Follower einer Fanpage nicht nur auf die Firmenwebseite weiterleiten, sondern gleichzeitig auch Produkte und ihre Preise im Bereich desselben Profils darstellen. Außer der Vermarktung von Tätigkeiten, kann man den Nutzern den direkten Kontakt mit der Firma per Messenger ermöglichen. Die zum Profil gehörende Gruppe kann die Funktion eines Forums erfüllen. Sie ermöglicht es der Firma, ihre Kunden an ihren Tätigkeiten aktiv teilnehmen zu lassen und vergrößert das Konsumentenbewusstsein, was sich direkt positiv auf das Kaufverhalten auswirkt.

 

Demografie und Benutzerprofil

Die Demografie ist nicht ohne Bedeutung. Jugendliche Nutzer verlieren zunehmend das Interesse an Facebook, aber er zieht gleichzeitig immer mehr Erwachsene – also die Entscheidungsträger vieler Firmen an. Dadurch gelangen Werbungen, die die privaten Pinwände der Nutzer bombardieren, zu Personen, die nicht nur über den eigenen, sondern auch über den Firmenhaushalt entscheiden. Polen, wo sich das Operationszentrum von Sescom befindet, ist eines der am meisten digitalisierten Länder Europas.

Entsprechend aktueller Veröffentlichungen werden Facebook und Instagram, die derselben Gruppe angehören, von über 70 % der Polen regelmäßig besucht, mit dem Ziel dort Einkaufsinspirationen zu finden. Das ist ein unbestrittener Profit, vor allem für Firmen, die im Einzelhandel tätig sind.[2]

 

Sescom in den sozialen Medien

Ein weiser Einsatz von sozialen Medien bedeutet Unterstützung nicht nur auf Handelsebene. Das Kommunikationspotenzial dieser Werkzeuge hilft uns dabei, Beziehungen zu neuen Zielgruppen aufzubauen. Deshalb stellen wir auf unserem Firmenprofil auf LinkedIn wertvolle Inhalte dar, die Neuerungen aus der Branche betreffen und unserem Empfänger helfen können. Dort berichten wir auch über Ereignisse, die in unserer Firma stattfinden, teilen Erfolge mit, die für uns wichtig sind, zeigen erfüllte Projekte und teilen unser Wissen und unsere Erfahrung mit unseren Nutzern. Seit Kurzem macht Sescom auch auf Facebook erste Schritte. Wir nehmen nicht das enorme Potenzial der Plattform in Bezug auf Mitarbeiterwerbung wahr, sondern sehen sie auch als Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung. Facebook bietet eine Chance die schrittweise Heranführung „neuen Zuschauer“ an weniger bekannte Thematik in einer interessanten und verständlichen Art und Weise. Wir wollen ein Geheimnis dessen lüften, was „für die Augen unsichtbar ist“, und die FM-Definition entschlüsseln. Besuchen Sie unser Profil, folgen Sie uns und beobachten Sie, ob es uns gelingt.

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[1] Daten für September 2019: https://newsroom.fb.com/company-info/, Zugang 11.2019.

[2] Interaktywnie.com, Bericht über soziale Medien 2019: https://interaktywnie.com/biznes/artykuly/raporty-interaktywnie-com/raport-media-spolecznosciowe-2019-259316, Zugang 11.2019.